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BOOKS

Ich empfehle Ihnen diese Bücher, weil sie meine Intentionen auf eindrückliche Weise widerspiegeln. 
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Der Drohn -
Wie Männer den Frauen die Macht stahlen
(ISBN: 978-3-7541-5835-7)
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Wie die Geschichte zeigt, ist das Streben nach Macht wie ein Fass ohne Boden. Die grösstmögliche Machtkonzentration entsteht durch die Einheit mit einem alles umfassenden Gott. Um das zu erreichen, wurden die weiblichen Gottheiten der frühen matrilinearen Kulturen gegen männliche ausgetauscht.

Das Bedürfnis einiger Männer nach uneingeschränkter Macht fordert die Unterwerfung aller umgebenden Männer. Um die entstehenden Machthierarchien zu stabilisieren brauchen die Machtlosen auch etwas, das sie beherrschen können – Frauen und Kinder.

In den monotheistischen Religionen beginnt ein langer Weg der Entfremdung zwischen den Geschlechtern, die mit einer Entrechtung der Frauen einherging.

Jetzt haben wir uns auf den steinigen Weg gemacht eine faktische Geschlechterliberalität zurück zu gewinnen. Eine mentale Annäherung scheint davon unberührt.

Im ‚Drohn‘ werden unsere Genderhistorie und die emotionale Dynamik zwischen den Geschlechtern analysiert. Eine Bewusstmachung und Aufklärung für Menschen zwischen 14 und 100 Jahren.

Protokoll gegen Franziskus -
​​​​​​​und die gewollte Ohnmacht der Frauen
(ISBN: 978-3-7541-3588-4)
 

In einem Albtraum wird Papst Franziskus von einem Welt-Ethik-Inquisitor heimgesucht und als ethischer Konkursverwalter der Römisch-Katholischen Kirche befragt.

Dabei wird Franziskus selbst als eine ethisch und moralisch integere Person vorausgesetzt. Seine Solidarität zur Institution Kirche und seine persönliche Integrität bilden das Spannungsfeld.

Der Dialog, erfasst die wesentlichen ethisch-moralischen Verdrehungen der historischen Wirklichkeit. Die Untersuchung geht vom alten Testament über die römisch-imperialen Grundlagen des kirchlichen Machtverständnisses, bis zur gegenwärtigen moralischen Verwahrlosung und zeigt die gewollte Rechtlosigkeit der Frauen auf..

Die aufgeführten Fakten sind sauber recherchierte Erkenntnisse gegenwärtiger Forschung, die im umfangreichen Anhang nachzulesen sind.

Das Ziel ist, der momentanen, meist auf moralischer Empörung beruhenden Ablehnung mit historischen und psychosozialen Fakten eine objektivere Basis zu geben.